Wusstest du, dass deine Haut mit fast 2 Quadratmetern das größte Organ deines Körpers ist? Dass sie ohne Fettanteil 4-5 Kilo wiegt? Und dass sie viele unterschiedliche Funktionen erfüllt? Und zwar folgende:
Aufgaben der Haut
- Sie nimmt Sinnesempfindungen wie Berührung, Schmerz und Temperatur wahr.
- Sie wirkt wie eine Barriere gegenüber schädlichen Einflüssen wie Kälte, Hitze, UV-Strahlen und Infektionen durch Bakterien, Viren und Pilze.
- Gleichzeitig ist sie aber durchlässig für bestimmte Stoffe: Die Haut bildet beispielsweise Vitamin D unter Einwirkung von Sonnenlicht. Im Sommer sind 5-15 Minuten tägliche Sonne, im übrigen Jahr 10-25 Minuten Sonne täglich nötig, um genug Vitamin D zu bilden. Sonnenschutzcreme reduziert die Bildung von Vitamin D genauso wie Kleidung. Vitamin D ist wichtig für die Knochenbildung und das Immunsystem.
- Sie scheidet aber auch über die Schweißdrüsen aus. Der Schweiß des menschlichen Körpers enthält UV-Strahlung absorbierende Urocaninsäure. Sie spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der Haut vor UVB-Strahlung.
- Sie reguliert den Flüssigkeitshaushalt und die Körpertemperatur. Durch Schweiß und Verdunstung wird Wärme abgeführt. Bei Kälte werden die Blutgefäße zusammengezogen, damit die Wärme im Körper bleibt.
- Regeneration: Sie heilt Wunden und dient damit der Regeneration.
- Sie ist Nährstoffspeicher: Die Fettzellen in der Haut dienen als Speicher, der bei Bedarf freigesetzt wird.
- Sie ist Kommunikationsorgan: Warst du schon mal vor Scham errötet oder bleich vor Angst?
- Sie schützt vor zu viel Sonne: In der Haut wird Melanin gebildet, wodurch sich die Haut bräunt und so gegen UV-Strahlung schützt. Bei viel UV-Strahlung steigt die Melanin Produktion und die Haut schützt sich durch Verdickung, wodurch Hyperpigmentierungen auftreten können. Der Schutz der Haut durch Pigmentierung beruht auf der physikalischen Absorption von UV-Strahlen durch Pigmente.
Also in Summe genug Gründe, um auf die Gesundheit deiner Haut speziell zu achten. Schauen wir uns mal genauer den Aufbau dieses vielseitigen Organs an.
Aufbau der Haut
Die Haut besteht aus 3 Hautschichten:
- Die äußere Schicht ist die Epidermis (Oberhaut),
- darunter kommt die Dermis (Lederhaut) und
- darunter die Subcutis oder Hypodermis (Unterhaut).
Jede Hautschicht besteht wiederum aus mehreren Schichten.
Epidermis
Die oberste Schicht der Epidermis ist die Hornschicht. Sie besteht aus miteinander verschmolzenen, abgeplatteten Zellen, die Keratin (Faserprotein) enthalten. Das Keratin wird von tieferliegenden Zellen in der Haut produziert. Die Zellen in der Hornschicht sind durch die epidermalen Lipide (Hautfette) miteinander verbunden. Sie sind Teil der natürlichen Hautschutzbarriere und binden Feuchtigkeit in der Haut. Die natürliche Emulsion aus Wasser und Lipiden nennt sich Hydrolipidfilm. Dieser hält die Haut geschmeidig. Der wässrige Teil des Films ist der Säureschutzmantel. Er besteht aus Milchsäure und verschiedenen Aminosäuren, freien Fettsäuren aus dem Talg, Pyrrolidincarbonsäure und anderen natürlichen Feuchthaltefaktoren (NMFs-Natural Moisturizing Factors, nämlich Milchsäure/Laktat und Urea). Der Säureschutzmantel verleiht der Haut einen leicht sauren pH-Wert (ca. Zwischen 4,8 und 5,5). Er wirkt antimikrobiell und hemmt das Wachstum vieler Bakterien und Pilze.
Die Epidermis erneuert sich alle 4 Wochen von Grund auf. Dabei werden die abgestorbenen Zellen auf der Hautoberfläche abgeschuppt.
Dermis
Sie besteht aus den Bindegewebsfasern Kollagen und Elastin. Sie verleihen der Haut Festigkeit und Elastizität und sind in eine Hyaluronsäure-haltige Grundsubstanz eingebettet, die Feuchtigkeit bindet. Dies hilft der Haut, ihr Volumen zu bewahren. In der Dermis befinden sich die Talgdrüsen (versorgen die Hautoberfläche mit Lipiden) als auch Schweißdrüsen (transportieren Wasser und Milchsäure zur Oberfläche). Außerdem befinden sich Lymphgefäße, sensorische Rezeptoren und Haarwurzeln hier.
Subcutis
Sie enthält Fettzellen, spezielle Kollagenfasern, die die Fettzellen miteinander verbinden und Blutgefäße. Sie speichert Energie, polstert und isoliert den Körper insbesondere vor Kälte und Hitze. Die Fettzellen der Unterhaut bilden unter anderem Vitamin D.
Hautkrankheiten: Welche gibt es?
Die gefürchtetste Hautkrankheit ist Hautkrebs. Dies ist eine bösartige Wucherung der Hautzellen. Das UV-Licht der Sonne gilt dabei als die Hauptursache.
Viele andere Hauterkrankungen sind Ekzeme: Ekzeme sind Entzündungen der oberen Hautschichten. Meist sind sie gerötet und jucken. Sie können genetisch bedingt sein (Neurodermitis, Schuppenflechte) oder auch durch äußere Einflüsse wie Chemikalien entstehen.
Bei einer Allergie reagiert die Haut überempfindlich auf den Kontakt mit bestimmten Substanzen wie z.B. Duftstoffe oder Nickel. Die allergische Reaktion ist Rötung und Juckreiz.
Juckende Haut: Bei juckenden Hautausschlägen musst du auf jeden Fall die Ursache kennen, um die richtigen Schritte dagegen einzuleiten. Falls es eine Allergie ist, solltest du die Auslöser identifizieren und eliminieren. Falls sie genetisch bedingt sind, kannst du eventuell durch eine bestimmte Lebensweise die Schübe verringern.
Eine häufige Erkrankung der Haut bei Jugendlichen ist Akne, eine hormonabhängige Erkrankung der Talgdrüsen.
10 Faktoren für gesunde Haut
Je nachdem, wie empfindlich deine Haut ist oder ob du beispielsweise zu trockener Haut neigst, solltest du die folgenden Faktoren beachten, wenn du lange gesunde Haut haben willst:
1. Sonne
UV-Strahlen produzieren freie Radikale, also aggressive Sauerstoffmoleküle, die für das Altern der Haut mitverantwortlich sind. Bis zu 80 Prozent der Falten in Gesicht und an den Händen entstehen durch Sonne. Während UV-B-Strahlen für Sonnenbrände verantwortlich sind, dringen UV-A-Strahlen bis in die tieferen Hautschichten vor und schädigen dort die Kollagen produzierenden Zellen. Die Folge ist eine geringe Kollagenbildung, was ungünstig ist, denn Kollagen sorgt für die Festigkeit der Haut. Täglicher UV-Schutz ist unerlässlich, um die Haut zu schützen.
2. Rauchen
Rauchen reduziert die Durchblutung der Haut und lässt sie vorzeitig altern.
3. Häufiges Waschen
Vermehrter Wasserkontakt sorgt dafür, dass die Haut schneller austrocknet. Die Haut hat mit 4,8-5,5 einen leicht sauren pH-Wert. Wasser ist mit einem Wert von ungefähr 7 pH-neutral. Bei Wasserkontakt erhöht sich der pH-Wert der Haut, das Risiko für Barriere Schäden - und damit auch für trockene Haut - steigt. Das A und O bei trockener Haut ist die richtige Hautpflege. Trockene Haut unbedingt mit milden Substanzen waschen, die idealerweise pH-neutral und parfumfrei sind. Auf alkoholhaltiges Gesichtswasser verzichten, denn sie trocknen deine Haut zusätzlich aus. Trockene Haut nach dem Baden oder Duschen immer eincremen, um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen.
4. Flüssigkeit
Die Haut benötigt ausreichend Flüssigkeit, aber keinen Alkohol, denn er trocknet die Haut aus. Schon 10 Minuten nach dem Trinken von Wasser kommt es zu einer besseren Hautdurchblutung, die Haut wird vermehrt mit Sauerstoff versorgt, ihr Stoffwechsel angekurbelt.
5. Schlaf
Schlafmangel macht die Haut fahl und blass und hinterlässt Augenringe. Denn nachts laufen die Regenerationsprozesse der Hautzellen auf Hochtouren.
6. Frischluft
Bei einem ausgedehnten Spaziergang tankt der Körper Sauerstoff. Dabei atmet nicht nur unsere Lunge, sondern auch 5% unserer Haut. Du erhältst dadurch einen frischeren und strahlenderen Teint.
7. Haut und Seele
Ein Sprichwort lautet: „Die Haut ist der Spiegel der Seele“ und ja, besonders Stress hat einen Einfluss auf die Immunfunktion deiner Haut. Bei einer andauernden Belastung wird das Immunsystem geschwächt und Bakterien, Pilze und Viren haben ein leichteres Spiel, in deine Haut einzudringen. Dort verursachen sie dann unter Umständen einen unangenehmen Hautausschlag oder es kommt zu Entzündungen. Auch die Durchblutung deiner Haut kann durch ein zu hohes Maß an Stress gestört sein. Dadurch können sich die wichtigen Nährstoffe nicht mehr ausreichend verteilen. Außerdem entsteht oxidativer Stress, dessen Folgen sich an Faltenbildung und abnehmender Elastizität zeigen kann.
8. Hitze und Kälte
Starke Hitze und Kälte führen zu trockener Haut. Bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen und die Haut kommt nicht an ihre Nährstoffe. Die trockene Heizungsluft im Winter trocknet zusätzlich die Haut aus. Luftbefeuchter oder Schalen mit Wasser helfen der Haut. Im Winter rückfettende Gesichtscreme verwenden, wenn die Haut trocken ist. Oder wasserfreie Fettcremes. Besonders trockene Hitze trägt dazu bei, dass der Schutzfilm der Haut abgebaut wird.
9. Strahlung, Feinstaub & Hormone
Elektromagnetische Strahlung, Feinstaubbelastung und besonders bei Frauen hormonelle Faktoren können auch zur Hautalterung beitragen.
10. Ernährung
Last but not least ist deine Ernährung ein wichtiger Teil deiner Hautgesundheit.
Haut & Ernährung
Auch mit deiner Ernährung kannst du deine Haut positiv beeinflussen.
Hochwertige Fettsäuren
Mehrfach ungesättigte Fette, wie in Fischen, Nüssen und Samen, tun unserer Haut gut. Denn natürliche Hautfette sind wichtige Feuchtigkeitslieferanten für trockene Haut. Sie halten Wasser in der Haut zurück und bilden eine Barriere gegen Wasserverluste. Auch qualitativ hochwertige, kalt gepresste Pflanzenöle (Sesamöl, Rapsöl, Leinöl) solltest du in deine Ernährung inkludieren. Sie liefern reichlich Entzündungshemmer wie Omega 3-Fettsäuren. Borretsch Öl, Nachtkerzen Öl und Hanföl sind wegen ihrer Gamma-Linolensäure wertvoll. Gamma-Linolensäure ist für eine geregelte Verhornung der Haut von Bedeutung. Sie kann Ekzeme lindern und bei gesunder Haut Elastizität, Straffung und Feuchtigkeit verbessern.
Mehr zum Thema Fettsäuren findest du hier.
Vitamine & Co
Vitamin C, E: sind wichtig, weil sie freie Radikale vernichten. Das sind aggressive Sauerstoffverbindungen, die Bindegewebsfasern in der Lederhaut angreifen und zerstören können.
Retinol (Vitamin A): wichtig für Wachstum und Neubildung von Zellen und unterschiedlichen Geweben wie die Haut. Kommt nur in tierischen Lebensmitteln wie z.B. Leber vor. Seine Vorstufe ist Beta-Carotin, das auch in pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommt.
Niacinamid (Vitamin B3 Derivat): regt die Lipidproduktion sowie die Kollagen- und Elastin Bildung an. Außerdem wirkt es antibakteriell und schützt die Haut vor Wasserverlust. Kommt z.B. in Grünkohl, Pilzen und Mandeln vor.
Riboflavin (Vitamin B2): unterstützt Atmung und Wachstum der Hautzellen. Besonders hoher Gehalt in Leber, Hefe und Getreidekeimen.
Biotin (Vitamin B7): nötig für die Keratin Bildung, u.a. in Avocado oder Hefe, getrockneten Pfifferlingen und Steinpilzen enthalten; bei ausgewogener Ernährung kein Mangel.
Lycopin und Carotinoide: unterstützen die Zellerneuerung und vernichten freie Radikale. Außerdem bewirken Carotinoide, dass die Haut bis zum Eintreten einer Hautrötung mehr UV-Strahlung aufnehmen kann. Enthalten sind sie in roten Früchten, wie zum Beispiel Tomaten. Möhren, Melonen.
Catechine: wirken gegen Alterserscheinungen (antioxidativ) und bieten einen leichten UV-Schutz. Finden sich in Kakao oder grünem Tee.
Polyphenole (sekundäre Pflanzenstoffe) und Flavonoide: Schutz vor freien Radikalen. Die Ellagsäure ist ein wichtiges Polyphenol: sie unterstützt den Kollagenaufbau, schützt die Elastinfasern und lässt die Haut frisch aussehen (in hoher Menge in Granatäpfeln enthalten). Anthocyane, ein Flavonoid, ist entzündungshemmend, und kommt als Farbstoff in blauen Früchten wie z.B. Heidelbeeren vor.
Isoflavone: kommen in Soja und Rotklee vor und helfen, den Hormonhaushalt zu regulieren. Sie gehören zu den Phytoöstrogenen und sind Östrogen ähnlich und können daher den in der Menopause auftretenden Hormonmangel ausgleichen. Denn der Hormonmangel in den Wechseljahren macht die Haut dünn, trocken und faltig. Hier wirken Phytoöstrogene vorbeugend. Außerdem schützen sie ebenfalls vor den freien Radikalen
Zink: ist wichtig für die Wundheilung. Außerdem bremst es die Wirkung männlicher Hormone und trägt damit zu einer normalen Funktion der Talgdrüsen bei. Und es hilft bei der Erneuerung der Hautzellen sowie der Verhornung der Haut. Darüber hinaus ist es entzündungshemmend.
Kupfer: ist an der Entstehung von Kollagen sowie Elastin im Bindegewebe beteiligt. Es schützt die Zellen vor der Zerstörung durch Oxidation. Normalerweise wird über eine ausgewogene Ernährung genug Kupfer aufgenommen.
Jod: reguliert den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und hilft bei der Reparatur der Haut. Seetang enthält Jod. Wenn du kein mit Jod angereichertes Salz zu Dir nimmst, könntest du unter Jodmangel leiden.
Achtung Zucker: Zucker wirkt direkt auf die Bindegewebsfasern in der Haut. Zuckerendprodukte, die der Körper nicht verstoffwechseln kann, hängen sich an die Fasern der Haut und verklumpen diese. Akne, Falten und Pigmentflecken können entstehen.
Gesunder Darm & schöne Haut
Die Wechselwirkung zwischen Haut und Darm: Wenn der Darm nicht richtig funktioniert, können Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente nicht richtig aufgenommen werden, Schadstoffe geraten leichter in unseren Organismus und allergische Reaktionen sind vorprogrammiert. In einem gesunden Darm sorgt das Darmmikrobiom dafür, dass der Stoffwechsel und unser Immunsystem funktioniert. In einem kranken Darm können sich schädliche Darmbakterien und Pilze vermehren und Giftstoffe produzieren. Hautkrankheiten wie Akne, Neurodermitis und Schuppenflechte verstärken sich bei einer kranken Darmflora. Eine Ernährung mit Probiotika hilft, den Darm gesund zu erhalten. Probiotika helfen auch bei der Stärkung der Hautbarriere und bei der Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit.
Hautpflege: gesund & natürlich
Welche Pflege für deine Haut gut ist, hängt von deinem Hauttyp und von deinem Alter ab.
Denn ab dem 30. Lebensjahr verliert die Haut an Spannkraft und Feuchtigkeit. Mit 40 nimmt die natürliche Fett- und Talgproduktion ab, das Bindegewebe wird schwächer und die Erneuerung der Hautzellen verlangsamt sich. Ab dem 50. Lebensjahr wirken sich auch hormonelle Veränderungen auf die Haut aus: die Fähigkeit, Feuchtigkeit zu speichern, lässt nach. Reife Haut benötigt daher zusätzliche Feuchtigkeitszufuhr.
Cremes mit Vitamin E oder D, Antioxidantien, Hyaluronsäure und UV-Schutz können den Alterungsprozess etwas hinauszögern.
Trockene Haut
Trockene Haut entsteht, wenn die Talgdrüse zu wenig Fett abgeben. Oder durch eine gestörte Feuchtigkeitsregulation der Haut. Trockene Haut braucht Fette beziehungsweise Lipide (Ceramide), um die Hautschutzbarriere zu reparieren sowie Feuchthaltefaktoren (Glycerin oder Urea), um die Feuchtigkeit zu binden, die Haut zu beruhigen und nachhaltig zu nähren. Besonders Öle wie Rosenöl, Kokosöl und Arganöl helfen bei trockener Haut.
Schädliche Inhaltsstoffe in der Hautpflege
Egal welcher Hauttyp du bist, folgende Inhaltsstoffe solltest du vermeiden, wenn du eine gesunde und natürliche Hautpflege suchst:
Parabene sind Konservierungsstoffe, die das Hormonsystem beeinflussen.
Duftstoffe können Allergien auslösen, besonders künstliche Moschusdüfte stehen im Verdacht, hormonell wirksam und krebserregend zu sein.
PEG und PEG-Derivate machen die Haut durchlässiger, für Wirkstoffe wie für Schadstoffe. Außerdem werden sie oft auf Basis von Erdöl hergestellt.
Sodium-Laureth Sulfat trocknet die Haut aus.
Erdöl z.B. Paraffinum Liquidum, Isoparaffin oder Vaseline sind aus Umweltgründen nicht empfehlenswert. MOSH (gesättigte Mineralöl-Kohlenwasserstoffe) und MOAH (Aromatische Mineralöl-Kohlenwasserstoffe) sind gesundheitlich sogar bedenklich.
Mikroplastik aus Umweltgründen, da die verschiedenen Polymere über die Abwässer in die Meere gelangen.
Palmöl: aus Umweltgründen, da dafür Regenwald zerstört wird.
Chemische UV-Filter wie beispielsweise Benzophenone können hormonell wirksam sein und Allergien auslösen.
So kannst du herausfinden, ob deine Kosmetikprodukte frei von gesundheitsschädlichen Stoffen sind?
Naturkosmetik: Zertifikate & Gütesiegel
Die verschiedenen Naturkosmetik Zertifikate helfen dir bei der Auswahl von Kosmetik.
Mehr Informationen zu Zertifikaten & Gütesiegeln findest du im Artikel - "Welche Naturkosmetik ist gut?".